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Um die soziale Durchmischung in den Stadtkreisen 7 und 8 steht es mässig: die Mieten liegen über dem städtischen Durchschnitt und bei der Miete pro Quadratmeter ist der Kreis 8 der zweitteuerste auf dem Stadtgebiet. Die Einkommen und Vermögen der Bewohnerinner und Bewohner ist entsprechend höher als in anderen Teilen der Stadt.
Es steht hier weniger genossenschaftlicher Wohnraum zur Verfügung als in anderen Teilen der Stadt.
Um die soziale Mischung auch in diesen Teilen der Stadt zu fördern, ist es daher wichtig, bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, wo dieser in den Kreisen 7 und 8 bereits vorhanden ist, und auch hier weiter zu fördern, um den angestrebten Anteil des „Mietwohnungsbestandes im Eigentum von gemeinnützigen Wohnbauträgerinnen oder Wohnbauträgern“ von einem Drittel bis 2050 zu erreichen.
Die SP 7 und 8 setzt die Arbeitsgruppe Wohnen ein, um bevorstehende Bau- und Sanierungsvorhaben auf ihre Sozialverträglichkeit zu prüfen und Massnahmen vorzuschlagen.
Mitglieder der Arbeitsgruppe
Fragen, Anregungen und Kommentare können jederzeit bei Dominique Jaussi eingereicht werden.